Die Digitalisierung hat auch in der Immobilienbranche Fuß gefasst. Sie ist mittlerweile zu einem Schlüsselelement der Branche geworden.

Vernetzte Immobilien

Das Smarthome ist eine technologische Lösung für das Wohnen der Zukunft. Bereits heute hat diese Technik in vielen Wohnungen Einzug gehalten. Der Einbau dieser Gebäudeautomatisierungssysteme wird heute auch in der Immobilienentwicklung berücksichtigt. Neben der smarten Immobilienwelt gibt es noch andere Technologien, welche für die Immobilienbranche wichtig sind. Dazu gehören das 3-D-Printing, die virtuelle Realität, sowie das Building Information Modelling. Mithilfe des 3-D-Drucks ist es mittlerweile möglich, Modelle mehrstöckiger Gebäude zu entwerfen. Durch die virtuelle Realität können Objekte auf dem Bildschirm besichtigt werden. Das Building Information Modelling wird bei der Planung von Immobilien eingesetzt. In Zukunft werden diese Technologien verstärkt in der Immobilienbranche verwendet werden. Sie erleichtern die Arbeit und können Bauprojekte bereits visualisieren, bevor der Planungsprozess abgeschlossen ist.

Vorteile für Kunden

Anleger oder Mieter profitieren bereits heute von der digitalen Vernetzung der Immobilienwelt. Sie können Wohnungen und Objekte im Internet bequem von zuhause aus betrachten und als Grundlage für ihre Investitionsentscheidungen nutzen. Auch die Buchung von Besichtigungsterminen oder Gesprächsterminen ist rasch und einfach online möglich. In der Glücksspielbranche nutzt man die Digitalisierung schon seit längerer Zeit. Mittlerweile kann man zu Hause ein Online-Casino wie das https://hyperino-de.de/ besuchen und muss nicht mehr in die nächstgelegene größere Stadt fahren, um ein landbasiertes Casino aufzusuchen. Der Trend der Digitalisierung hat bereits in fast allen Branchen an Bedeutung gewonnen. Es gibt kaum noch ein Unternehmen, das sich dieser Entwicklung vollständig verschließen kann.

In der Immobilienbranche hat die Digitalisierung ebenfalls an Fahrt aufgenommen. Die IT-Vernetzung von Kunden, Maklern und Bauträgern ist heute in der Praxis nicht mehr wegzudenken. Die Qualität der übermittelten Daten wird in Deutschland bereits durch die Richtlinie der gif-IDA gewährleistet. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif). IDA steht für Immobilien-Daten-Austausch.